Freitag, 28. Februar 2014

OM Tag 18 - Videoadvertising

Videos monetarisieren bei Youtube
  • wir wollen Partner werden: Mit Anzeigen monetarisieren
  • Youtube kann auch auf einen zukommen und die Partnerschaft aktiv anbieten, wenn man hohe Klickzahlen hat
  • genau überlegen, ob man das will, denn durch Werbung gelangen die Leute wieder auf eine andere Seite
  • Klicks auf dem Kanal selber, noch besser: Video auf Landingpage für eigenen Zweck verwenden -> höherer Verweildauer auf der Seite -> hebt Ranking an
Video hochladen > Titel prägnant (in 3 Schritten...) > Beschreibung ausführlich und Keywords einbauen > Tags: Keywords zusammen und jeweils einzeln verwenden


Video-Salespage (Squeezepage) erstellen in Blogger
- über mich raus
- Informationen zu den Posts rausnehmen
- kein Menu
- Vorlage anpassen, keine Spalten, so minimal es eben geht

für Mac
http://screenflow.softonic.de/mac
http://www.techsmith.de/camtasia.html



Donnerstag, 27. Februar 2014

OM Tag 17 - Social Media

KLAUSUR: Wichtigste Kapitel in Bezug zur Klausur:
1, 2 und 3
10, 11 und 12
16, 18 und 19

13.3 -> S. 569 - 570 Targeting
15.7 -> S. 636 - 639 Texten fürs Web
17.2 -> S. 733 - 735 A/B Tests

 
Conversation Prism





















Facebook Werbung
  • "Klick auf Website" oder "Webseiten-Conversions" wichtig für Marketing
  • so viele Bilder (alle 6) wie möglich laden und testen!
  • je differenzierter (Nische) die Kampagen ist, desto günstiger wird es bei Facebook

"Gebote und Preise": wann nutze ich Impressions, wann Klick? Wenn es wahrscheinlicher ist, dass du geklickt wirst, gehst du auf Impressions / bei Branding-Anzeigen (Klick nicht notwendig, da keine Aufforderung), dann auf "Klick" stellen.

in der Regel erst mal bei FB 1 EUR/Klick kalkulieren

Anzeigen bei Google funktionieren besser als  bei FB, weil die Leute bie Google im "Suchmodus" sind. Allerdings können wir bei FB die Zielgruppen viel besser bestimmen.

http://allfacebook.de/ads/ads-2014-1: Facebook-Anzeigen 2014 für Anfänger

Socialmediastatistik.de

FB EdgeRank: FB filtert, Einstellungen kann man aber auch selber durchführen
FB-Tipps
http://www.smo14.de/2012/10/12/25-facebook-tipps-die-jeder-seiten-manager-kennen-sollte/

FB-Fanpage
  • in der Info-Box muss das Wort Impressum und der Link zum Impressum enthalten sein / "lokales Unternehmen" darf man nicht auswählen, denn in der Infobox kann man jetzt keinen Link mehr zum Impressum angeben... und das wäre nicht rechtssicher! Am besten auf Unternehmen - Unternehmen stellen.
  • FA Apps: z.B. aus Mailchimp zur Newsletter anmelden
Pinterest
  • Social Bookmarking-System mit Bildern
  • „Organisiere und teile die Dinge, die du liebst“
  • Pinterest-Nutzer stellen Bilder und Links, die sie im Internet entdeckt haben und interessant finden, auf die Plattform. Die wichtigsten Kategorien sind Reise, Do it Yourself, Mode, Kochen und Innendesign. "Wir sind ein visuelles Entdeckungs- und Planungstool", sagt Crystal
  • Man kann die Bilder "bearbeiten", in dem man die Quelle ändert. Somit kommt jeder, der das Bild anschaut, ggf. pint und die Quelle anklickt (Visit page), auf deine Seite, obwohl das Bild ja gar nicht von dir ist...
Soundcloud
  • Austausch und Distribution von Audiodateien, Sie dient als Kooperations- und Werbeplattfom nicht nur für Musiker.
  • "Geschichte erzählen": Ton in den Text einbauen -> Leute bleiben länger auf der Website, wenn sie die Interviews/Geschichten etc. hören.
  • z.B. Testimonials auf Seite einbauen

Youtube
http://www.youtube.com/watch?v=nLwML2PagbY
http://www.youtube.com/watch?v=embdtwW-sSE
herrtutorial
dr. allwissend
http://mashable.com/2013/12/27/viral-videos-2013/

KLAUSUR
  • Viralität wird durch "Teilen-Funktionen" unterstützt!
  • Social Media Marketing wird zu Online Marketing, wenn wir auf die für uns marketingrelevanten Sites/Fanpage etc. weiter leiten
  • wenn wir nur kommunizieren, dann bewegen wir uns noch im Social Media Marketing

Mittwoch, 26. Februar 2014

OM Tag 16 - Google AdSense

Alle eigenen Websites: Anzeigenblöcke einstellen


Beispiel: "freie Blogwerbung" > 200 x 200 Small Square > nur Display-Anzeigen


Sensible Kategorien



 Werbenetzwerke




- Animierte Displayanzeigen an-/abschalten: lenkt vom eigentlichen Thema/Produkt ab! sind nervig

Anzeigen



Mobiler Content
URL Channels, Benutzerdefinierte Channels, Anzeigenblöcke

Suchergebnisseiten
Google Suchfeld auf der eigenen Seite einbinden, aber man kommt ja auf eine andere Seite > hier: Google



Bei Browsergames lassen sich auch über AdSense Werbevideos einbinden.

Unterschied/Gemeinsamkeiten AdWords/AdSens:
  • 3er Struktur ist gleich
  • man kann bei AdSense Anzeigen erstellen, ohne einen benutzerdefinierten Kanal zu haben, bei AdWords muss man aber Anzeigengruppe haben
Code aus den Anzeigenblöcken abrufen und in den Blog (blogspot) einfügen

Leistungsberichte
Was haben uns die einzelnen Anzeigen gebracht?
Sinnvoll: benutzerdefinierte Kanäle anlegen, dann kann man auch auswerten

Werbung nicht über Google:
Sevenonemedia.de
interactivemedia.de (Telekom)

Unique visitor/User: eindeutiger Mensch, der vorm Rechner sitzt und eine Website besucht, kann aber mehrmals im Monat die Seite besuchen


1,53 Mio Besucher kommen mehrmals auf die Seite (10,81 Mio.)

Refinanzierung:
  • Werbebudger: 300
  • durchschnittlicher Kundenwert: z.B. 100 EUR --> 3 neue Kunden gewonnen, dann 300 EUR, dann bei +- 0
  • TKP: 10 EUR
  • Impressions (im Viewport aufgetaucht, wurde angezeigt): 200.000 (Anbieter plant, so oft zu schalten)
  • CTR (klickt und kommt auf unsere Seite): weiß ich nicht, deshalb 1% ansetzen
  • welches Geschäftsmodell: sofort auf die Kaufen-Seite oder anders?
  • Lead CR: 1% (wissen wir nicht, deshalb den schlechtesten Wert nehmen)
  • Sale 1% (wissen wir nicht)
  • was muss ich bezahlen, um 200.000 mal angezeigt zu werden? = 2.000 EUR, funktioniert nicht, ich habe ja nur 300 EUR!
  • wir können uns also nur 30.000 Impressions leisten 300 CTR > 3 Lead CR > Sale nix! 
  • Beispiel Amazon: 17 von 100 Leuten kaufen!
Aufgabe von Ralf (ca. 15 Minuten):
Wir haben uns auf diesen Plattformen die typischen Preise angeschaut, die üblicherweise dort per TKP, also Tausend-Kontakt-Preis erhoben werden. So kann es schonmal passieren, dass eine Partnerseite von ProSieben mehr als 30 Millionen Besucher im Monat hat und eine Onlinewerbung für 80 Euro TKP zu haben ist. Wer jetzt rechnen kann weiß, was so ein Monat mit einem Werbebanner kosten kann.
Allerdings muss zwangsläufig der Kundenwert gegengerechnet werden. So lässt sich per “Milchmädchenrechnung” folgendes Konstrukt auf die Beine stellen:
  • Ich habe ein Werbebudget von 1.000 Euro
  • Mein durchschnittlicher Kundenwert ist 800 Euro > 1,25 Kunden
  • Ich bezahle auf einer gewählten Plattform 10 Euro TKP
  • Meine CTR (Click Through Rate) kalkuliere ich mit 1% = [Anzahl der Klicks geteilt durch Anzahl der Impressionen (Einblendungen) x 100].
  • Die CR (ConversionRate Lead) soll bei 3% liegen (Käufer/Besucher)
  • Und schließlich die Chance daraus einen Kunden zu generieren bei ebenfalls 3%
Die alles entscheidene Frage lautet: Schaffe ich es mit diesen Werten mehr Kunden (Kundenwert) zu gewinnen als das eingesetzte Budget groß ist?

Lösung:
1.000 EUR Budget : 10 EUR TKP = 100 (also 100 x TKP bezahlen, dann sind die 1.000 EUR weg, also 100.000 Einblendungen (Impressions)

100.000 Einblendungen x 0,01 CTR (mit 1% CTR) = 1.000 Besucher

wenn wir 1.000 Besucher haben, wieviele Interessenten hat man dann?
1.000 Besucher x 0,03 CR = 30 Interessenten

30 Interessenten x 0,03 Kundengenerierungsrate = 0,9 Kunden > Kundenwert 720 EUR > Onlinewerbung lohnt sich nicht



 KLAUSUR: Skizzieren Sie ein Zielgebäude (Dashboards für Erfolgsmessung) mit mind. 3 Onlinemarketing-Disziplinen

Ziele möglichst SMART formulieren:
  • Spezifisch
  • Messbar
  • Akzeptiert
  • Realistisch
  • Terminierbar
Kommen Kunden über Leads oder Klicks?







(Abb. von Ralf)


(Abb. aus Lammenett (Fehler unten rechts: muss Out > In heißen!))

Google Trends für Themensuche, wonach haben die Leute gesucht, auch mehrer Begriffe gegenüberstellen